Wie hat alles begonnen.
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Die Chronik des Zentrums "Kontakt" |
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Januar 2014 |
Kindertheater "Schaubude" gewinnt Finanzierung von Action Mensch. |
Oktober 2013 |
10 Jachre Kindertanzgruppe "Sternchen".
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Seit 10 Jahren gibt es bei dem deutsch-russischen Kulturzentrum "Kontakt" e. V. das Kindertanzensemble "Sternchen", das bis 2010 "Rasselbande" hie?. Die Madchen im Alter ab 5 Jahren tanzen sehr gern Sport-, Volks- und moderne Tanze. Ausgefeilte, genau abgestimmte Bewegungen, schone Kostume und die Lacheln, die immer dazugehoren, schenken das Vergnugen allen, die die Auftritte des Ensembles je gesehen hatte.
Die Zuschauer sehen aber nicht, wie viel Zeit und Muhe die Vorbereitung jedes Tanzes fur die Tanzerinnen und ihre Leiterin Karina Stratejtschuk kostet. Doch hinter den Kulissen spielen sich manchmal sogar kleine "Tragodien" ab - wahrend der Sommerferien waren manche Tanzerinnen so stark gewachsen, dass sie ihre Kostume nicht anziehen konnten. Deswegen wurden einige Tanze vorubergehend aus dem Repertoire ausgeschlossen.
Ja, die Madchen werden gro?er, aber die beliebtesten Tanze, wie z. B. "Ententanz" fur die kleinsten Kinder, "Matrosentanz" fur die junge Gruppe "Kalinka" fur die mittlere Gruppe und "Wei? und Schwarz" fur die Jugendlichen gehen nicht verloren. Sie werden von den heranwachsenden Ensembleteilnehmerinnen ubernommen. Fur die alteste Gruppe werden kompliziertere Kompositionen vorbereitet, z. B. "Armenischer Tanz", "Zigeunertanz" u. a.
Au?er der Teilnahme an den Konzerten und Festivals vervollstandigte das Ensemble durch seinen Auftritt die von jungen Schauspielern aufgefuhrte Vorstellung "Romeo und Julia". Ganz gut passte in das Kindermusical "Das holzerne Bengele" der gleichnamige seit langem vorbereitete Tanz, dazu wurden einige Hauptfiguren von den Teilnehmerinnen des Ensembles dargestellt.
Der Tanzunterricht entwickelt bei den Kindern Rhythmusgefuhl, Verstandnis fur Musik, Bewegungskoordination, Geschick, miteinander umzugehen und die Fahigkeit, den Partner zu fuhlen, Improvisationsgabe. Richtige Korperhaltung, schone Gangart, sicherer Auftritt vor dem Publikum, Fahigkeit, eigene Emotionen zuruckzuhalten, Selbstbewusstsein - das alles und vieles mehr, was im Unterricht vermittelt wird, werden die Madchen in ihrem weiteren Leben gebrauchen.
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16 Juni 2013 |
Kindermusical "Katzen Haus". Premiere.
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3 Mai 2013 |
Rachmaninow-Festival in Schwerin zum 140-jahrigen Jubilaum (1. April 1873) und dem 70. Jahrestag des Todes (28. Marz 1943) des russischen Komponisten.
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Am 3. Mai fand in ATARAXIA das Musikfestival, das dem 140-jahrigen Jubilaum (1. April 1873) und dem 70. Jahrestag des Todes (28. Marz 1943) des russischen Komponisten, des herausragenden Klaviervirtuosen und Dirigenten Sergej Rachmaninows. Festival wurde im Rahmen des Deutschland-Russland-Jahres durchgefuhrt. Organisiert das Festival hatte das deutsch-russische Kulturzentrum KONTAKT e. V. zusammen mit der Musik- und Kunstschule ATARAXIA. Die Veranstaltung wurde auch von der russischen Botschaft in Deutschland unterstutzt.
Die kreative Gestalt Rachmaninows als Komponisten wird haufig durch die Worte "der russischste Komponist" definiert. Zugleich aber vereinigte Sergej Rachmaninow in seinen Werken die Grundsatze Petersburger und Moskauer Komponistenschulen (Peter Tschajkowski, Modest Musorgskij, Michail Glinka) und die Traditionen der westeuropaischen Musik und schaffte seinen eigenen Stil, der im 20. Jh. die Musik der ganzen Welt beeinflusste.
Das Konzert zeigte die Werke Rachmaninows als ein Bindeglied zwischen den Musiktraditionen von Peter Tschajkowski, Modest Mussorgski, Michail Glinka mit den Werken von Dmitri Schostakowitsch, Sergej Prokofjew und anderer Komponisten, die nach ihm ihre Werke schafften.
Eine Bedingung des Konzertes war die Wiedergabe nicht nur Rachmaninows Werke, sondern auch der anderer russische und sovetische Komponisten.
Wahrend des Konzertes klang "April" von Peter Tschaikowski, gespielt von Sabine Mitterstadt, das Thema aus der 6. Symphonie von Tschaikowski wurde mit Mundharmonika von Max Fesser gespielt, ebenso mit Mundharmonika wurden die "Polowetzer Tanze" aus der Alexander Borodins Oper "Furst Igor" von Grigorij Zuchtmann gespielt. Das Werk "Trane" von Modest Mussorgski hat im Konzert Svenja Wilmann wiedergegeben, Florian Michels spielte Michail Glinkas "Mazurka" Die Werke Peter Tschaikowskis wurden von der Musiklehrerin Karin Schult gespielt.
Interessante Kommentare zu den Werken Rachmaninows haben die Zuschauer von dem Konzertmoderator Dietmar Hammerich gehort.
Die Fortsetzung der russischen nationalen Tradition in Musik klang in dem Werk von Dmitri Schostakowitsch "Marsch", gespielt von Anastasija Sumarokowa, in Musik von Alexander Gretschaninow, gespielt von Gabriel Siegert, Dmitri Kabalewski (Maria Hafenmeister), in der "Praludium" von Heinrich Paschulski (Edgar Hammerlich), in dem bekannten Werk, das sofort von dem Publikum erkannt wurde, "Die Montague und die Capulet" aus dem Ballett Prokofievs, gespielt von Hannes Krischewski.
Die Idee der Musik Rachmaninows wurde erfolgreich dadurch betont, dass seine Werke von den Musikern verschiedenen Generationen gespielt wurden - sowohl von den Schulern als auch von den Musiklehrern mit gro?er Erfahrung.
Fur viele Pianisten aus verschiedenen Schulen und Landern bestatigte Rachmaninow als Pianist die Prioritat der russischen Klavierschule, deren Besonderheiten sind: gro?e Aussagekraft der Wiedergabe und die Aufmerksamkeit zu dem internationalen Reichtum der Musik. Diese Eigenschaften zeigten im Festival die Pianistinnen Olga Biwohl und Elena Zuchtmann, die Rachmaninows Werke gema? der Traditionen russischer Klavierschule spielten.
Es muss auch betont werden, dass an dem Festival verschiedene Musikschulen und sowohl russische als auch deutsche Kinder und Lehrer teilnahmen.
Russische Musik vervollstandigte auch russische Bewirtung, die aus traditionellen russischen Gerichten bestand - gefullten Piroschki und Pfannkuchen.
Wahrend wir die Musik Rachmaninows horen, finden wir ungewollt ihr Echo auch in der Musik der heutigen Jazz- und Rockmusiker. So ruht die Melodie des Songs "I think of you" des amerikanischen Singers Frank Sinatra auf dem lyrischen Thema des Konzertes Sergej Rachmaninows Nr. 2 Moll fur Klavier mit Orchester. Und am 1. Mai dieses Jahres strahlte der Fernsehsender 3SAT die weltbekannte "Barcelona" von Freddy Mercury und Montserrat Caballe aus, deren musikalische Grundlage mit der Musik des zweiten Klavierkonzertes Rachmaninows absolut identisch ist.
So wollen wir sagen, als das Rachmaninow-Festival in Schwerin beendet ist, "Wir nehmen Abschied von dem Festival, nicht aber von der Musik Rachmaninows!"
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19.-20.Marz 2013 |
Ausstellung ""Alle Dichter sind vom gleichen Blut…"
(S. Jessenin und H. Heine. Kreative Wechselbeziehungen) im Rahmen des Festivals "Die Welt ist eine Familie...".
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Im Rahmen des Festivals "Die Welt ist eine Familie..." eroffnet am 19.-20.Marz in Schleswig-Holdstein-Haus die Ausstellung ""Alle Dichter sind vom gleichen Blut…"
(S. Jessenin und H. Heine. Kreative Wechselbeziehungen), die aus Anlass der Ma?nahmen des Russischen Jahres in Deutschland und zugleich des Deutschen Jahres in
Russland stattfinden wird.
In Schwerin bereitet die Ausstellung deutsch-russisches Kulturzentrum "Kontakt" vor.
Diese Ausstellung wird der kreativen Wechselbeziehungen der gro?en Dichter von Russland und Deutschland, sowie der Demonstration der kulturellen Verhaltnisse
zwischen beiden Landern gewidmet sein, wo obengenannte Genien des weltweiten Ma?stabs geboren wurden.
Gegenwartig uberschreitet das Erlernen des Schaffens von S.A. Jessenin die Rahmen des traditionellen gedanklichen Verstandnisses des genialen Dichtererbes.
So war es ublich, den "dichterischen Stammbaum" von Jessenin, insbesondere in seiner fruhen Schaffensperiode, den Bauerndichtern, beispielsweise, Nekrasov sowie
teilweise den russischen Dichtern-Romantikern zuzurechnen. Und allerdings ist es richtig, aber man sollte sich ja noch daran erinnern, was Esenin selbst
diesbezuglich sagte. Nach den Memoiren von W. Ehrlich behauptete S. Jessenin, dass sein Lehrer nicht Nekrasov, sondern H.Heine war. Daruber hinaus erinnerte sich
noch ein Zeitgenosse von Jessenin - A.Kusikov daran, dass er den gro?en Dichter mit einem Heine-Bandchen in seinen Handen haufig antraf. Dabei lies Jessenin auf
Deutsch, obgleich er versicherte, dass er keine Fremdsprachen konnte. N.Kljuev, der in den fruhen Jahren einen gro?en Einfluss auf Esenin ausubte, auch begeisterte
sich furs Lesen von Heine in Originaldichtung. Um mit voller Zuversicht uber den Einfluss des Schaffens von Heine auf Jessenin zu beurteilen, sollten konkrete
Merkmale der Wechselwirkung zwischen beiden identifiziert werden. Gerade dies mochten wir durch unsere mobile Ausstellungsexposition machen, die zugleich zeigt,
inwiefern kreative Menschen aus verschiedenen Landern wahrlich vom "gleichen Blut" sein konnen.
Die mobile Ausstellung wird au?erordentlich in Hinsicht auf kunstlerische Losung und Demonstration der einzigartigen seltenen Ausstellungsgegenstande veranstaltet
sein, deren Zentrum gerade das Schaffen von Jessenin und Heine dienen wird.
Im Zentrum der Exposition werden zwei gegenuberliegende Banken mit einem Holztisch dazwischen untergebracht, die die Kulturen der beiden Lander - Russland und
Deutschland - symbolisieren. Jeder Besucher kann sich an den gemeinsamen "Verhandlungstisch" setzen und uberdies die andere Kultur durch kreative poetische
Wechselbeziehungen beruhren, verstehen und einsehen.
Auf dem Tisch werden die Bucher von Jessenin und Heine im Russischen und Deutschen liegen ... Jeder Besucher kann sich an diesen Tisch setzen, um diese Bucher
zu offnen und sie ruhig zu lesen.
Daruber hinaus wird es den Besuchern erlaubt werden, ihre Gedanken bezuglich des Durchgelesenes - und zwar der Gedichte der gro?en Dichter von Deutschland und
Russland - direkt an diesem Tisch und auf diesen Banken sitzend schriftlich auszudrucken, darunter personliche Gedanken an Schaffen und geistige Einheit der
genialen Menschen. So wird das zentrale "Exponat" wahrend der Ausstellungsperiode in Russland und Deutschland jedes Mal visuell verandert werden, wodurch das
Verhaltnis unserer Zeitgenossen zur Poesie von Jessenin und Heine anschaulich gezeigt wird, die nach wie vor unter uns dank ihrer unsterblichen Kunst weiter zu
leben fortsetzen.
Die Rahmenornamente, die die Portrate von Jessenin und Heine einrahmen, werden die Verschiedenheiten der Epochen und Kulturen darstellen, in denen diese Personen
geboren wurden. Diese Verschiedenheiten konnen nur helfen, die Richtigkeit des Standpunkts von Jessenin zu betonen, der einmal folgendes sagte: "Alle Dichter
sind vom gleichen Blut ...".
An den Wanden werden Plakate mit Zitaten aus Werken von Jessenin und Heine hangen, die auf solche Weise ausgewahlt werden, um die Ahnlichkeit des Schaffens der
beiden Dichter hervorzuheben. Die Ausstellungsstande werden in Form der gewohnlichen Papierblatter ausgefuhrt sein ... Diese Blatter werden in die speziellen
in der Ausstellung installierten Korben hineingesteckt sein. Jeder Besucher kann selbstandig diese herausziehen und durchlesen.
Unter der Decke wird eine Leichtkonstruktion - in Form einer "Treppe", die aus durchsichtigem Material ausgefuhrt ist, untergebracht werden. Diese Konstruktion
wird die Einheit sowohl der russischen und deutschen Dichter, als auch aller kreativen Menschen aus aller Welt symbolisieren. Bei jeden Unterschieden zwischen
den Landern, verschiedenen Kulturen etc. regen die Genien aller Lander immer und zu allen Zeiten die ewigen Themen an, sie sprechen die "gleiche Sprache" und
gehen denselben Weg zur "Unsterblichkeit", ihr Schaffen tragt zur Einheit und einem gegenseitigen Verstandnis zwischen den Menschen bei.
Die Laternen-Vitrinen schaffen in der Ausstellung eine Atmosphare des Gartenparks und ermoglichen dadurch die wertvollsten Materialien nichttrivial zu demonstrieren.
Festival unterstutzt von Kulturdepartment des Moskau, Fond "Russki Mir", Informationsunterstutzung - "Russkoje Pole".
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29 September 2012 |
Kindertanzgruppe "Sternchen" - Konzerte im Berlin.
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Juni 2012 |
Orkester "Drujba" aus Remscheid. Konzerte.
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20. Mai 2012 |
Kindermusical "Buratino". Premiere.
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Die Begegnung mit der Kindheit. Die Urauffuhrung des neuen Kindermusicals in Schwerin
Am 20. Mai konnten alle Liebhaber des Kindermusiktheaters das neue Musical "Buratino" anschauen. Veranstaltet wurde die Inszenierung von dem deutsch-russischen Kulturzentrum Kontakt e. V. mit Unterstutzung der Stiftung "Soziale Stadt".
Die Grundlage des Musicals bildet ein der bekanntesten innerhalb und au?erhalb der Sowjetunion Marchen von Alexej Tolstoi "Der goldene Schlussel oder die Abenteuer Buratinos". Am Anfang wollte der beruhmte russische Schriftsteller das Marchen von Carlo Collodi "die Abenteuer des Pinocchio" auf seine eigene Art nachmachen. Unglaubliche Geschichten von Pinocchio und Buratino beginnen gleich, haben aber verschiedene Enden.
Zwei Figuren haben viel Gemeinsames - offen, gutherzig, beide naturlich ein bisschen holzern, aber immer kummerlos, sie finden echte Freunde und kommen endlich zu ihrem Traum. Dank diesen Eigenschaften findet die holzerne Puppe immer neue Verehrer in allen Landern.
In Florenz, der Heimatstadt von Carlo Collodi wurde das Denkmal von Pinocchio errichtet mit der Aufschrift: "dem unsterblichen Pinocchio - dankbare Leser im Alter von 4 bis 70 Jahren".
Es ist nicht wunderlich, dass alle Fans von Buratinos Abenteuer - das sind Vertreter von drei Generationen - zu der Urauffuhrung in den Club Bus-Stop gekommen sind.
Die bekannten Figuren der italienischen Komodie del Arte Harlekin (Anita Niefel) und Pierro (Uljana Schdanowa) haben die Vorstellung in zwei Sprachen - Deutsch und Russisch moderiert. Der gutherzige Papa Carlo (dargestellt von Laienschauspieler der alteren Generation Alexander Beresin) mei?elte aus einem Holzklotz eine holzerne Puppe Buratino (Darstellerin Olga Bojanezkaja), die in seinen Handen erstaunlicherweise lebendig wurde.
Die Regisseurin des Musicals Tatjana Vorik hat es hervorragend geschafft, das beruhmte Marchen von Alexej Tolstoi mit den Liedern des Komponisten A. Rybnikow zu verbinden.
Dank der Teilnahme des Kindertanzensembles "Sternchen" unter Leitung von Karina Stratejtschuk konnten die Zuschauer die lustigen Tanze verschiedener Figuren des Marchens sehen.
Auch das Lied der alten weisen Tortilla (Jelena Schmidt), die Buratino den goldenen Schlussel schenkt, bleibt in Erinnerung.
Auch die negativen Figuren des Marchens - Direktor des Puppentheaters Karabas Barabas (Michail Grines), Verkaufer von Blutegeln (Grigorij Zuchtmann) und das untrennbare Parchen von Betruger und Bettler Lisa Alisa und Kot Basilio (Denis Naidis und Julia Avramenko) haben viele Emotionen hervorgerufen
Wichtig ist, dass die Vertreter verschiedener Generationen an der Vorstellung teilgenommen haben: der alteste Schauspieler ist 75 Jahre alt, der jungste 6.
Nicht zum ersetn Mal lie?en lustige Abenteuer des kummerlosen Buratino die Zuschauer lachen und schenkten allen gute Stimmung. Die Kinder, die in Deutschland geboren wurden und hier leben, hatten hervorragende Moglichkeit, eins der beliebtesten Stucke der russischen Kinderliteratur kennen zu lernen und die Eltern - die unvergesslichen Momente ihrer Kindheit wieder zu erleben.
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7. Oktober 2011 |
15-jähriges Jubiläum des Zentrums. Theaterstück von Shakespeare "Romeo und Julia" in Deutsch mit Jugentliche mit Migrationshintergrund.
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Shakespeare deutsch, dazu Vivaldi
Das Deutsch-Russische Kulturzentrum "Kontakt" beging sein 15-jahriges Bestehen
Premiere im Deutsch-Russischen Kulturzentrum "Kontakt" e.V.: "Romeo und Julia", eine muntere musikalisch-tanzerische Szenencollage nach Shakespeare.
26 junge Leute mit Migrationshintergrund, zwischen 13 und 22 Jahre alt, gaben ihr Bestes und fuhrten couragiert mit darstellerischem Talent den englischen
Klassiker in der Aula des Fridericianum in deutscher Sprache auf, musikalisch begleitet von Vivaldi bis Nino Rota - allen sprachlichen Unebenheiten trotzend
und im heldenhaften Kampf gegen widerborstige akustische Technik. Der herzliche Beifall der Besucher entschadigte fur manche Holprigkeit. Die Adaption von
Shakespeares "Romeo und Julia" ist das Ergebnis eines Theaterprojekts innerhalb der Initiative "Ich tu was" der Deutschen Telekom.
Der Buhne verschrieben hat sich das "Theater furs Leben" im Kulturzentrum.
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Juni 2011 |
"Kontakt" nimmt am Konzert zum 40-jahrigen Jubilaum des Stadtteils Großer Dreesch am Fernsehturm teil.
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Mai 2011 |
Kindertanzgruppe "Sternchen" nimmt am internationalen Festival "Die kleinen Sternschnuppen" in Berlin teil.
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Februar 2011 |
Fängt das Projekt "Di Stadt von meine Kindheit" an.
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Oktober 2010 |
"Kontakt" ist Mitglied des Deutschen Verbandes der russischsprachigen Eltern.
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September 2010 |
Das Treffen mit dem beruhmten Schauspieler Weniamin Smechow.
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September 2010 |
"Kontakt" gewinnt Wettbewerb beim Deutschen Telekom "Ich tun was - Initiative". Zum 15-jährigen Jubiläum des "Kontakts" stellen
Jugendliche die Tragödie von Shakespeare "Romeo und Julia" vor.
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Juni 2010 |
Kindertanzgruppe "Rasselbande" wird umbenannt. Jetzt heißt das Ensemble "Sternchen".
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12 Juni 2010 |
"Kontakt" organisiert am Pfaffenteich das russische Festival "Mit lieben Grußen aus Russland" mit finanzieller Unterstutzung russischer Botschaft.
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Sommer 2009 |
"Kontakt" nimmt an BUGA-Konzerten teil.
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Juni 2009 |
Kindertanzgruppe nimmt am Petermännchen-Festival teil.
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